Ja. Solange du mit der Entwicklung nichts verdienst investiere nicht zu viel. Die Wartungskosten selbst wären erträglich.
Ich persönlich brauche die Code Editing Features des VS nicht, auch wenn ich sie ganz charmant finde.
Auf meinem Win 8.1 Rechner geht Delphi sehr gut und am Gaming Rechner unter Win 8.1 mit SSD umso schneller. Da reißt selbst
RAD Studio Enterprise an wie Sau. Ich bin heute noch ganz fasziniert.
Die Qualität ist unter der Obhut der IDERA gestiegen. Klopf auf Holz.
Mir persönlich bereitet eher Win10 Kopfzerbrechen. Wenn ein
OS mal so in die Richtung Workstation geht und sonst nicht viel kann bieten wird es eng.
Auf der einen Seite die 'ewigen' Updates und dann die ewige Suche nach der
GUI Technologie er Zukunft, die vermutlich noch immer Winforms heißt. Womit sich der Kreis schließt, denn warum man bei manchen Methoden bis zu 15 zur Auswahl hat ... wo schon ersichtlich wird, dass einen C/C++ Compiler anwerfen am langen Ende nicht erspart bleibt.
Wenn man weiß wo man was findet (zumeist im Debugger) geht es, aber so ein Inherited Members bei der Methodauswahl im CodeInsight wäre kein Schaden. Aber die Metainfo kommt bei Code Analyse nicht frei Haus.
Mehr als
VCL würde ich im Moment auch nicht machen. Es geht praktisch alles im moment. Prof + C/S Add-On. Wenn der C++ Builder zum Einstieg weniger gewöhnungbedürftig wäre, dann wäre die Kombination Delphi & C++ Spitze. Auf magische Art und Weise ist auf einmal alles da was man zuvor vergeblich suchte. Dann wird der C++ Builder handlich.
Für diese Art der Entwicklung reicht die
IDE meiner Ansicht nach nicht aus. Ein Produkt wird mal stabil.
@jaenicke
Wenn das wirklich so klappt, wird Delphi wieder richtig gut!