Klar will ShellExecute bei DIR einen PWideChar, da
Delphi 2009/2010: ShellExecute = ShellExecute
W und das will PWideChar
| PChar = PWideChar
"älteres" Delphi: ShellExecute = ShellExecute
A und das will PAnsiChar
| PChar = PAnsiChar
Wenn man jetzt das veränderliche ShellExecute mit dem festen PWideChar mischt, dann kann es zu Problemen kommen.
z.B. in Delphi 2007 und älter will ShellExecute einen PChar aka PAnsiChar, wärend in deinem Code PWideChar fest vorgegeben ist.
Und irgendwann kommt UCS4, wo dann ShellExecute das 4-Byte-
Unicode will, wärend PWideChar nur ein 2-Byte-
Unicode liefert
Also NIEMALS derartige Sachen mischen
Code:
[color=silver]
Api[/color] - Char - String - CharArray - PChar
[color=silver]
Api[/color]A - AnsiChar - AnsiString - AnsiCharArray - PAnsiChar
[color=silver]
Api[/color]W - WideChar - WideString/UnicodeString - WideCharArray - PWideChar
Einzig und alleine bei Char und String wäre eine Vermischung möglich, da Delphis CompilerMagic dort eine automatische Typumwandlung implementiert hat, aber auch da "meckert" der Compiler und warnt vor eventuellen Datenverlusten, Aufgrund "unkontrollierter" Umwandlungen.
Wenn Daten
nicht Bytegenau und Typsicher gespeichert oder übertagen werden sollen, dann einfach die 1. Variante (mit String und Co.) verwenden, da sie sich an den genutzen Compiler und seine Standardfunktionen anpaßt.
Ansonsten sollte man es genau definieren, damit z.B. bei Compiler/
IDE-Upgrade sich nichts verändert.
> Char String PChar Integer Cardinal Pointer und die APIs ohne A/W sind dieser Veränderlichen