Es muss aber der Firma die Emailadresse des Google-Accounts bekannt sein, oder? Darüber erfolgt doch nach Akzeptanz des Tokens durch Google die Identifizierung des Mitarbeiters für die eigene Firma?
Ja, die E-Mail Adresse ist Voraussetzung. Diese muss über eine sichere Verbindung auf dem Server hinterlegt werden, mit den zugeordneten Konfigurationsdaten.
In Lösung 2 und 3 werden die Mobiltelefonnummern des Benutzer benötigt, um die Konfigurationsdatenzu versenden - prinzipiell scheint die Verwendung personenbezogener Daten nicht ausgeschlossen zu sein.
Nun alle Daten die ein Arbeitgeber über seine Angestellten haben kann. Sind ok.
Es muss auf einem BYD (jaa ich weiß, sehr böse) Umfeld funktionieren.
Also zu übel darf das verfahren nicht sein.