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SmallTune [0.3.1]

Ein Thema von Mithrandir · begonnen am 13. Nov 2009 · letzter Beitrag vom 25. Jun 2019
 
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Mithrandir
(CodeLib-Manager)

Registriert seit: 27. Nov 2008
Ort: Delmenhorst
2.379 Beiträge
 
#17

Re: SmallTune [0.3.1]

  Alt 8. Dez 2009, 12:03
Zitat von R2009:
meine Aussage: die Auswahl der Titel, so wie du das gelöst hast, gefällt mir nicht.
Dies impliziert doch aber nicht, dass ich eine bessere Idee habe.
Ich habe auch nirgends behauptet, dass deine Aussage dies impliziert. Es wäre nur wünschenswert gewesen. Und auf meinen Vorschlag bist du auch nicht eingegangen.
Zitat von R2009:
Zu Ini und autsch:
Wir nutzen, für unsere Language Dateien nach wie vor Ini's und sind absolut zufrieden damit. Für (ganz) kleine Titelsammlungen reicht das auf jeden Fall vollkommen aus.
Das mag für Sprachdateien ja zutreffen. Aber eine Playlist, aus der der User öfters Dinge löscht, hinzufügt, ändert... Da ist in meinen Augen das eleganteste, wenn man auf eine "echte" DB verzichtet, XML.
Zitat von R2009:
Für XML benötigst du auch nur Tclientdataset (allerdings glaub ich wird die Midas.dll) benötigt.
Nutze ich eine Ini brauche ich nichts ausser den Standardcontrols von Delphi.
Welche alle irgendwie wieder die SysUtils.pas einbauen. Und somit habe ich wieder einen Rattenschwanz an Units, die ich nicht brauche, und die das Programm nur aufblähen. Da bleibe ich lieber bei meiner SQLite.dll, da weiß ich wenigstens, wo ich dran bin.
Zitat von R2009:
So wie ich das sehe ist die einzige SQL Funktionalität die du nutzt die Sucherei!
Die Suchfunktion benutzt den LIKE-Operator, korrekt. Uniqe IDs und Primary Keys werden für die Zuordnung Genre <> URL benutzt. GROUP BY findet auch häufiger Verwendung. Ich könnte das auch alles manuell implementieren, damit ich auf die sqlite.dll verzichten kann. Nenn mir einen vernünftigen Grund, warum ich das sollte.
In Zukunft kommen vielleicht noch Features hinzu, die mit einer SQL-Datenbank einfacher von der Hand gehen. Ich müsste jetzt einen Konverter schreiben, der die Datenbank in eine XML-DB konvertiert. Dann müsste ich diverse Funktionalitäten von SQL nachbilden. Und wozu das Ganze? Um dann vielleicht in einem Jahr wieder einen Konverter schreiben zu können, der die XML-Datenbank in eine SQLite-Datenbank umwandelt. Nö, tut mir Leid, da habe ich keinen Bock drauf.

Ich bin nicht Kritik-resistent, aber wenn das nur in bloßes Herumnörgeln ausartet, weil man sich an der Verwendung einer SQL-Datenbank und ein paar DLLs hochziehen muss, dann ist mir die Sache zu blöd.
Niemand zwingt dich, das Programm zu nutzen. Wenn es dir nicht gefällt, lass es bleiben.
米斯蘭迪爾
"In einer Zeit universellen Betruges wird das Aussprechen der Wahrheit zu einem revolutionären Akt." -- 1984, George Orwell
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