Die Idee ist ja schon mal nicht schlecht, aber man schreibt einen Service und installiert den an einer Stelle und alle fragen dort nach. Wie und wo der Service speichert - wurscht.
Eine REST-
API (alles per HTTP) wäre da sicher der einfache Weg.
PS: Datensätze mit einer Größe von 1 TeraByte auf die der Client komplett zugreifen soll und dann noch von Performance zu sprechen ist schon sehr abenteuerlich. Was hast du denn für eine Netzwerkanbindung? Quadrillionen-Gigabit?