.. damit in Summe keine stundenzahl von über 24 für einen Tage ermittelt werden kann
Kommt in der Praxis wahrscheinlich selten vor oder?
Tatsächlich sollte m.E. grundsätzlich aber besser das abgespeichert werden, was stattgefunden hat, statt proaktive Korrektur eines hypothetischen Auswertungsfehlers. Man kann ja anhand der Daten bei Bedarf dann ermitteln, ob ein Tageswechsel dabei war.
Auswertungen bzw. allgemeine Verwendung dieser Daten würde wahrscheinlich sowieso im Rahmen eines existierenden Schichtmodells erfolgen, wenn tatsächlich zu solchen Zeiten gearbeitet wird.
Wie oft kann ich Dir nicht sagen, aber wenn Du z.B. Dir die Bereitschafts-/Arbeitszeiten von Ärzten im Krankenhaus ansiehst, wirst Du feststellen, dass es durchaus vorkommen kann bzw. vorkommt.