Ganz einfach erklärt kann man sich das so vorstellen.
Man stelle sich einen Node im VST vor. Jeder dieser Nodes hat nun als Datengrundlage eine komplette
Instanz der TNodeData-Klassendaten.
In der Natur vergleichbar mit einer Goldfruchtpalme. Jeder Strang ist ein Node und jeder Node hat eine Klasseninstanz mit allen Properties (die Blätter am Strang).
Ich habe mich damit anfangs auch sehr schwer getan. Und eben deswegen habe ich dann auch erst Add() und sowas benutzt was das Ziel
Daten von GUI trennen natürlich verfehlte.
Irgendwann habe ich mich hingesetzt und einfach Code aus der Praxis abgeschrieben. Der Lerneffekt kommt dann irgendwann von alleine, wenn man mal selber eine listenbasierte Datenhaltung benötigt.