Man braucht keine riesen Helferklassen im Hintergrund. Mein Beispiel ist das was man braucht, um seine Daten getrennt vom VST halten und managen zu können.
Natürlich kommen noch mehr Properties und Helferprozeduren hinzu. Je nachdem was man denn braucht. Aber das ist dann noch immer einfacher als mit den hier erwähnten Helferklassen.
Eben eben!
Das hier landet letztendlich auch im VST. Da habe ich derzeit einen Record wo ein Pointer drin ist auf eine Objektinstanz. Im Grunde will ja der TE auch genau sowas machen. Wäre mit Generics ungleich einfacher.
Allerdings, wenn man mit dem VST noch nicht viel Erfahrung hat, kann einen das völlig erschlagen, dieses Featuremonster. Egal ob mit Records oder Generics. Man kann auch viele Vorteile zunichte machen, zum Bsp. wenn man iterativ Add() statt ChildCount verwendet. Wobei letzteres wiederum tricky ist bei der Initialisierung, wenn man keine indizierten Listen hat (z.B. TDictionary).