Eben gerade
weil Libre Office für Windows wie für Linux verfügbar ist, wäre das kein Grund, auf Gedeih und Verderb an Windows festzuhalten. Wie ich schon schrieb, es geht mir um den Alltag. Welche Programme nutzt man tagtäglich, welche nur alle paar Monate mal. Und: Welche Programme nutzt man nur,
weil man Windows nutzt (z.B. Registry Cleaner etc.)?
Um es mal auf den Punkt zu bringen: Viele Anwender sind unzufrieden mit dem Weg, den Microsoft mit Windows eingeschlagen hat. Insbesondere öffentliche Verwaltungen. Der Fall München ist eher nicht symptomatisch, denn da war jede Menge Lobbyismus im Spiel. Viele andere Institutionen gehen weg von Microsoft.
Einfach gesagt: Ich würde gerne mit der Delphi-
IDE VCL-Programme für Windows, Linux und MacOS schreiben können. Mit den daraus entstehenden Programmen ließe sich eine Entkopplung von Anwendungen und Plattformökonomie vollziehen. Die findet ja derzeit sowieso statt, allerdings durch Verlagerung auf Cloudlösungen. Und da beißt sich die Datenschutz-Katze wieder in den Schwanz.