Zuvor wird lediglich der Tabellenname und die Datenbankverbindung übergeben.
Das will ich aber auch sehen!
Delphi-Quellcode:
try
IBTable.Close;
IBTable.TableName := '
IP2GEOID';
IBTable.Open;
if IBTable.Locate('
ip_idx', '
1.0.72', [loPartialKey])
then begin
ShowMessage(Format('
gefunden wurde: %s',[IBTable.FieldByName('
ip_idx').AsString]));
end else begin
ShowMessage(Format('
nicht gefunden, RecNo = %d, RecordCount = %d, aktuelle IP = %s',
[IBTable.RecNo, IBTable.RecordCount, IBTable.FieldByName('
ip_idx').AsString]));
end;
except
on e :
Exception MessageDlg(e.
Message,mtError,[mbOk],0);
end;
Geht das? Kommt dabei irgendwas raus? Und wenn ja, was?
Und was liefert
select * from IP2GEOID where IP_IDX starting with '1.0.72'
?
Hast Du die IBTable mal mit 'ner TDataSource verbunden und die mit 'nem TDBGrid, um zu sehen, was zur Laufzeit des Programmes da so in der Tabelle enthalten ist? Kann, auch wenn's für das Programm letztlich nicht erforderlich ist, beim Test schonmal recht hilfreich sein.