Was passiert, wenn du deine Formel
Delphi-Quellcode:
c := 0.0001;
d := -ln(c);
...
b2 := (ln(Sqrt(r * r + i * i) + c ) + d ) * q1;
Schritt für Schritt auswertest?
Also so:
Delphi-Quellcode:
c := 0.0001;
d := -ln(c);
...
b := Sqrt(r * r + i * i);
b := ln( b + c );
b := b + d;
b := b*q1;
Wo haut's dich da raus?
Nebenbei:
Wenn du statt d := 9.21034037197618; (als single Wert speichert Delphi 9.21034049987793) d := -ln(0.0001); verwendest, dann wird b oben für r=i=0 wie gewünscht 0 [auch wenn du dich später für "double" entscheiden solltest].
Man darf es Resultatkosmetik nennen...