Als Beispiel für eine Toolbar:
Delphi-Quellcode:
uses
CommCtrl;
procedure TFeedForm.FormCreate(Sender: TObject);
var
tbBmp : TBAddBitmap;
begin
tbBmp.hInst := HINST_COMMCTRL;
tbBmp.nID := IDB_STD_SMALL_COLOR;
SendMessage(Toolbar1.Handle,TB_ADDBITMAP,0,LPARAM(@tbBmp));
Toolbar1.Buttons[0].ImageIndex := STD_FILENEW;
Toolbar1.Buttons[1].ImageIndex := STD_PROPERTIES;
Toolbar1.Buttons[2].ImageIndex := STD_DELETE;
Toolbar1.Buttons[3].ImageIndex := STD_FIND;
end;
Vorteil: Du musst keine Bitmaps mitgeben, und das Programm nutzt die jeweiligen Systemgrafiken (je aktueller, desto schöner sieht´s vielleicht aus.
)
Nachteil: Die Auswahl ist nicht berauschend, aber deswegen heißen die Dinger ja auch Standardicons, weil man damit den typischen Satz an Standardaktionen (Neu, Öffnen, Speichern, Löschen, usw.) darstellen kann. Die Liste der möglichen Symbole gibt´s im
PSDK, wenn man sich bei der Nachricht TB_ADDBITMAP mal durchklickt.