Das halte ich für Sparen am falschen Ende. Meiner Meinung nach sollte der Ablauf ungefähr so sein:
[CODE]
Der vom TE gewählte Weg ist erst bei einer großen Menge Parametern und/oder einer extrem langsamen
DB - Anbindung effizenter.
Vor allem der Umgang mit fehlenden Werten ist im zweiten Fall aufwendiger, da es mindestens zwei Orte (
DB und Ergebnismenge) gibt an denen geprüft werden muß ob die gewünschten Werte vorhanden sind.
Und das gerne genommene
Select * from...
kann im ungünstigen Falle so viel überflüssige Daten liefern, daß ein möglicher Performancevorteil aufgezehrt wird.
Gruß
K-H
Mit dem Sparen am falschen Ende hast Du ja soooo recht! Was ist denn wenn der Inhalt der
DB von einer anderen Person/Software geändert wird? Diese Änderung würde von der laufenden Anwendung niemals bemerkt, es sei denn, der User startet sein Programm zwischendurch (aber in welchem Intervall) immer wieder neu.
Das mit dem SELECT * FROM ... stimmt natürlich, ist aber die Entscheidung des Programmierers, ob er es langsam oder schnell gestaltet.
Rolf
wenn nicht anders angegeben, schreibe ich zu D7, XE2 und MS
SQL - ansonsten fragen Sie ihren Administrator oder einen Operator. Update 06/2020: Delphi 10.4 Sydney