Ich weiß nicht, wo hier die Probleme liegen sollten.
Eine temporäre Tabelle ist offensichtlich das Vehikel, benutzerspezifische Daten so bereitzustellen, dass sie mit klassischen
SQL Verfahren weiterverarbeitet werden können.
Was man dabei als "Temporär" bezeichnet, ist je nach Anwendungsfall mehr oder weniger treffend, der Clou ist ja wohl die individuelle (Session) Zusammenstellung der Daten. Andernfalls wären es normale Daten im Datenmodell, für alle von Bedeutung und mindestens lesbar. Je nach Machart (beim Hersteller) sind es dann eben Daten, die beim nächsten Arbeitsschritt oder in einer neuen Sitzung wieder weg sind.
"Notfalls" macht man es selbst, wie PeterBelow beschreibt. Dauerhafte, selbstgemachte "Temp"tables können dann sogar indiziert sein, was ggF. Vorteile hat, wenn tatsächlich "beliebig viele" Daten vom Benutzer ausgewählt werden.