Die Festlegung de Namens ist schon einige Jahre her, siehe
"18 Milliarden Gigabyte ...oder: Wer braucht 64 Bit? c't 13/2001 142"
Damals schien es einfach, die 64-bit-Systemdateien in Sys32 zu lassen und für die 32-bit-Dateien das Verzeichnis SysWoW64 einzuführen. Heute ist das verwirrend, man muß um die Ecke denken. Das muß man in anderen Fachrichtungen auch, aber erst, wenn es viiiel länger her ist.
Unter Win_7 war ich nach den Clicken der
ODBC-Verwaltung verwundert, daß dort keine Treiber eingetragen sind, und dadurch bin ich dahinter gekommen, daß das die 64-bit-Verwaltung ist, und habe die 32-bit-Verwaltung nachträglich ins Menü eingetragen. Unter Win10 allerdings sind beide Verwaltungen im Menü unter Windows-Verwaltungsprogramme vorhanden.
Mir gefällt das lange Menü überhaupt nicht, mal sehn, wann ich ...
Da das mit der
ODBC-Datenquelle funktioniert, ist klar, daß das der richtige Treiber ist.