Es gibt mehrere Ansätze, von denen aber keiner zuverlässig ist, denn der freigegebene Speicher kann ja inzwischen anderweitig verwendet worden sein:
Dort wo es notwendig ist, und das ist es selten, kann man einen Ansatz verwenden der Deine Methoden kombiniert und mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit auch funktioniert wenn Speicherbereiche nicht überschrieben bzw. überschrieben wurde.
Ich leite von einer (Ur) Klasse ab, bei der jedes Objekt eine eindeutige Identität in einem Feld und in einem anderen Feld den Zustand speichert.
Der Constructor sorgt dafür das Identität und Zustand korrekt gesetzt werden, der Destrutor überschreibt den Zustand. Da der Offset der beiden Felder im Speicher bekannt ist, kann ich auch bei freigegebenen Objekten bei denen der Speicher nocht nicht überschrieben wurde prüfen ob diese noch existieren, und bei freigegebenen überschriebenen Objekten hingegen ist sehr unwahrscheinlich das beide Felder zufällig so überschrieben werden das diese Sinn ergeben.
cu Ha Joe