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VirtualStringTree: Speicherleck

Ein Thema von guidok · begonnen am 27. Okt 2009 · letzter Beitrag vom 2. Nov 2009
Antwort Antwort
Seite 2 von 3     12 3      
guidok

Registriert seit: 28. Jun 2007
417 Beiträge
 
#11

Re: VirtualStringTree: Speicherleck

  Alt 28. Okt 2009, 11:02
Zitat von sirius:
Wieso baust du deine Collection nicht so auf, wie die Baumstruktur auch aussieht?
Verstehe ich jetzt nicht. Was meinst du? Kannst du das mal näher erläutern?

Ich müsste ja für ein Item angeben unter welchen übergeordneten Knoten es angeordnet ist. Könnte ich natürlich tun und das entspräche ja ungefähr der Möglichkeit (3).

Noch mal auf das Beispiel von oben eingehend würde in den Beschreibungstexten für ein Item dann stehen:

'Verzeichnisse|Archivdaten'
'Verzeichnisse|Temporäre Daten'

usw., wobei der '|' als Separator für die Knotenebenen dienen würde. Beim Einfügen des Knotens müsste ich dann nur nach den entsprechenden übergeordneten Knoten suchen.

Da die Collection irgendwo gespeichert wird, würden damit auch die Beschreibungstexte mit gespeichert werden. Das ist nur dumm, sobald z.B. Benutzerdaten gespeichert werden, dann wird für jeden Benutzer der ganze Rattenschwanz gespeichert.
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Benutzerbild von sirius
sirius

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Delphi 7 Enterprise
 
#12

Re: VirtualStringTree: Speicherleck

  Alt 28. Okt 2009, 12:35
Ich glaube, ich habe nicht erfasst, was du eigentlich anzeigen willst.
Dieser Beitrag ist für Jugendliche unter 18 Jahren nicht geeignet.
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guidok

Registriert seit: 28. Jun 2007
417 Beiträge
 
#13

Re: VirtualStringTree: Speicherleck

  Alt 28. Okt 2009, 13:19
Ich nehme nochmal Bezug auf das Beispiel von Post #6:

In der Collection gibt es die Items "Archivdaten", "Temporäre Daten", "Neue Daten vorhanden" und "Irgendwas anderes". Im Baum sollen also die zugehörigen Daten in der zu dem Childnode gehörigen zweiten Spalte angezeigt werden. Damit das ganze etwas hübscher und aufgeräumter daherkommt, sollen diese Knoten noch die übergeordneten Knoten "Verzeichnisse" und "Benutzerhinweise" erhalten. Zu diesen beiden Knoten gibt es nun keine eigentlichen Daten (= Items in der Collection).

+-Verzeichnisse
| |
| +------Archivdaten
| +------Temporäre Daten
|
+-Benutzerhinweise
|
+------Neue Daten vorhanden
+------Irgendwas anderes



Ich denke die beste Lösung wird es sein die CollectionItems so beizubehalten, wie geplant und in den Knotendaten die ID und einen Zeiger auf das Item zu hinterlegen. Über die Knoten-ID kann ich per Getter-Funktion den passenden GUI-Text ermitteln und über den Zeiger auf die Items die Daten für die zweite Spalte.

Um die Erstellung der GUI dennoch einfach und übersichtlich zu halten, kann ich diese ja in einer Stringkonstanten im Quelltext hinterlegen, die von der o.g. GUI-Klasse "aufgedröselt" wird.

So in etwa:

Delphi-Quellcode:
const
  //Anzeigetexte für die GUI im Format ID|AuthReq|Knotentexte
  CSettingsTree = '10101|0|Verzeichnisse|Archivdaten,' +
                    '10102|0|Verzeichnisse|Temporäre Daten,' +
                    '10201|0|Benutzerhinweise|Neue Daten vorhanden,' +
                    '10202|0|Benutzerhinweise|Irgendwas anderes';
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sirius

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3.443 Beiträge
 
Delphi 7 Enterprise
 
#14

Re: VirtualStringTree: Speicherleck

  Alt 28. Okt 2009, 16:40
Ich schlage dir mal etwas vor:
Delphi-Quellcode:
type

  TBasicCollection=class;

  //Grundlegende abstrakte Klasse für einen Knoten (egal welcher)
  TBasicCollectionItem=class(TCollectionItem)
     Destructor Destroy; override;
    private
     FChildCollection:TBasicCollection; //Für Kindknoten oder nil wenn keine Kinder
    public
     function GetVSTBezeichner:string; virtual; abstract; //Text für VST (wird je nach Ableitung anders implementiert)
     property ChildCollection:TBasicCollection read FChildCollection;
     procedure Init(const Param:string); virtual; abstract; //Param bekommt einen Teilstring von CSettingsTree
  end;

  TBasicCollection=class(TCollection)
   private
    function GetBasicCollectionItem(index:Integer): TBasicCollectionItem;
   public
    property BasicCollectionItem[index:Integer]:TBasicCollectionItem
      read GetBasicCollectionItem;
    procedure Init(const Param:string);
  end;


  //CollectionItem für die Knoten (Verzeichnisse und Benutzerhinweise)
  TCollectionItemA=class(TBasicCollectionItem)
   private
    FName: string; //hier nur Name merken
    procedure SetName(const Value: string);
   public
    function getVSTBezeichner:string; override; //result:=FName;
    property Name:string read FName write SetName;
    procedure Init(const Param:string); override;
  end;

  //CollectionItem für die anderen Knoten
  TCollectionItemB=class(TBasicCollectionItem)
   private
    FAuthReq: Integer;
    FxID: Integer;
    FText: string;
    procedure SetAuthReq(const Value: Integer);
    procedure SetText(const Value: string);
    procedure SetxID(const Value: Integer);
   public
    function getVSTBezeichner:string; override; //result:=Ftext;
    property xID:Integer read FxID write SetxID;
    property AuthReq:Integer read FAuthReq write SetAuthReq;
    property Text:string read FText write SetText;
    procedure Init(const Param:string); override;
  end;


implementation

{$R *.dfm}

//gibt den Pos-ten Teilstring in den spitzen Klammern zurück (ohne Beachtung von inneren Klammern)
function GetStringPart(const Str: string;
  Pos: Integer): String;
var aPos,ePos:Integer;
    len:Integer;
    countopen:Integer;
begin
  len:=length(str);
  aPos:=0;
  countopen:=0;
  while Pos>0 do
  begin
    inc(aPos);
    while (aPos<=len)and((Str[aPos]<>'<')or(countopen>0)) do
    begin
      case Str[aPos] of
        '<': inc(countopen);
        '>': dec(countopen);
      end;
      inc(aPos);
    end;
    inc(countopen);
    dec(Pos);
  end;

  ePos:=aPos+1;
  countopen:=0;
  while (ePos<=len)and((Str[ePos]<>'>')or(countopen>0)) do
  begin
    case Str[ePos] of
      '<': inc(countopen);
      '>': dec(countopen);
    end;
    inc(ePos);
  end;

  result:=copy(str,aPos+1,ePos-aPos-1);
end;



{ TBasicCollection }

function TBasicCollection.GetBasicCollectionItem(index:Integer): TBasicCollectionItem;
begin
  result:=items[index] as TBasicCollectionItem;
end;

procedure TBasicCollection.Init(const Param: string);
var i:Integer;
    Part:string;
    BasicCollectionItem:TBasicCollectionItem;
begin
  i:=1;
  Part:=GetStringPart(Param,i);
  while Part<>'do
  begin
    BasicCollectionItem:=Add as TBasicCollectionItem;
    BasicCollectionItem.Init(Part);
    inc(i);
    Part:=GetStringPart(Param,i);
  end;
end;


{ TBasicCollectionItem }

destructor TBasicCollectionItem.Destroy;
begin
  FChildCollection.Free;
  inherited;
end;

{ TCollectionItemA }

function TCollectionItemA.getVSTBezeichner: string;
begin
  result:=FName;
end;

procedure TCollectionItemA.Init(const Param: string);
begin
  Name:=GetStringPart(Param,1);
  FChildCollection:=TBasicCollection.Create(TCollectionItemB);
  FChildCollection.Init(GetStringPart(Param,2));
end;

procedure TCollectionItemA.SetName(const Value: string);
begin
  FName := Value;
end;


{ TCollectionItemB }

function TCollectionItemB.getVSTBezeichner: string;
begin
  result:=FText;
end;


procedure TCollectionItemB.Init(const Param: string);
begin
  xID:=StrToInt(GetStringPart(Param,1));
  AuthReq:=StrToInt(GetStringPart(Param,2));
  Text:=GetStringPart(Param,3);
end;

procedure TCollectionItemB.SetAuthReq(const Value: Integer);
begin
  FAuthReq := Value;
end;

procedure TCollectionItemB.SetText(const Value: string);
begin
  FText := Value;
end;

procedure TCollectionItemB.SetxID(const Value: Integer);
begin
  FxID := Value;
end;
In der Anwendung:
Delphi-Quellcode:
//habe mal die Konstante etwas geändert; macht das Parsen einfacher;
//wäre aber auch mit deinem String gegangen
const CSettingsTree='<'+
                    ' <Verzeichnisse>'+
                    ' <'+
                    ' <'+
                    ' <10101><0><Archivdaten>'+
                    ' >'+
                    ' <'+
                    ' <10102><0><Tempöräre Daten>'+
                    ' >'+
                    ' >'+
                    '>'+
                    '<'+
                    ' <Benutzerhinweise>'+
                    ' <'+
                    ' <'+
                    ' <10201><0><Neue Daten vorhanden>'+
                    ' >'+
                    ' <'+
                    ' <10202><0><Irgendetwas>'+
                    ' >'+
                    ' >'+
                    '>';

type
 TForm1 = class(TForm)
    VirtualStringTree1: TVirtualStringTree;
    procedure FormCreate(Sender: TObject);
    procedure VirtualStringTree1GetText(Sender: TBaseVirtualTree;
      Node: PVirtualNode; Column: TColumnIndex; TextType: TVSTTextType;
      var CellText: WideString);
    procedure VirtualStringTree1FocusChanged(Sender: TBaseVirtualTree;
      Node: PVirtualNode; Column: TColumnIndex);
    procedure FormDestroy(Sender: TObject);
  private
    { Private-Deklarationen }
    FDaten:TBasicCollection;
    procedure vstInit(Node:PVirtualNode;BasicCollection:TBasicCollection);
  public
    { Public-Deklarationen }
  end;

implementation

procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject);
begin
  FDaten:=TBasicCollection.Create(TCollectionItemA);
  FDaten.Init(CSettingsTree); //CSettingsTree in die entsprechende Collectionstruktur umformen
  vstInit(nil,FDaten); //rekursiv den VST erstellen
end;

procedure TForm1.vstInit(Node: PVirtualNode;
  BasicCollection: TBasicCollection);
var i:Integer;
    BasicCollectionItem:TBasicCollectionItem;
    cNode:PVirtualNode;
begin
  for i:=0 to BasicCollection.Count-1 do //für alle items in der Collection
  begin
    BasicCollectionItem:=BasicCollection.BasicCollectionItem[i]; //getitem
    cNode:=VirtualStringTree1.AddChild(Node,BasicCollectionItem); //Knoten erstellen
    if assigned(BasicCollectionItem.ChildCollection) then //wenn Kinder vorhanden
      vstInit(cNode,BasicCollectionItem.ChildCollection); //Kindknoten rekursiv anlegen
  end;
end;

procedure TForm1.VirtualStringTree1GetText(Sender: TBaseVirtualTree;
  Node: PVirtualNode; Column: TColumnIndex; TextType: TVSTTextType;
  var CellText: WideString);
begin
  //egal welcher Knoten, überall befinden sich Ableitungen von TBasicCollectionItem in NodeData
  //und alle haben die Methode GetVSTBezeichner überschrieben
  Celltext:=
   (TObject(Sender.GetNodeData(Node)^)as TBasicCollectionItem).getVSTBezeichner;
end;

//hier noch ein Beispiel, wie man weitere Informationen je Knoten bekommt
procedure TForm1.VirtualStringTree1FocusChanged(Sender: TBaseVirtualTree;
  Node: PVirtualNode; Column: TColumnIndex);
var obj:TObject;
begin
  obj:=TObject(Sender.GetNodeData(Node)^);
  if obj is TCollectionITemA then
    showmessage('Root')
  else
  if obj is TCollectionitemB then
    showmessage(Format('ID: %d; AuthReq: %d; Text: %s',
      [TCollectionItemB(obj).xID,
       TCollectionItemB(obj).AuthReq,
       TCollectionItemB(obj).Text]));
end;

procedure TForm1.FormDestroy(Sender: TObject);
begin
  FDaten.Free;
end;
Aus der Konstante wird folgende Collection aufgebaut:
Code:
TBasicCollection
|
+-TCollectionItemA(Verzeichnisse)
| |
| +-TBasicCollection
|   |
|   +--TCollectionItemB(10101|0|Archivdaten)
|   +--TCollectionItemB(10102|0|Temporäre Daten)
|
+-TCollectionItemA(Benutzerhinweise)
  |
  +-TBasicCollection
    |
    +--TCollectionItemB(10201|0|Neue Daten vorhanden)
    +--TCollectionItemB(10202|0|Irgendetwas)
Damit kannst du quasi in BasicCollectionItem alles das implementieren, was du für den VST brauchst (neben dem NodeText kann das durchaus auch noch Checkstate o.ä. sein, was man recht simpel über die Ereignisse des VST mit setzen kann.
Die Ableitungen von BasicCollectionItem berherbegen dann zusätzliche Informationen zum Knoten.
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generic

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#15

Re: VirtualStringTree: Speicherleck

  Alt 28. Okt 2009, 17:55
Das Speicherleck kommt von dem String Datentyp.
Ich habe das in dem Stammtisch Video erklärt.

2 Möglichkeiten
1) Shortstrings verwenden für die VST Struktur.
2) Den Huge String freigeben im OnFreeNode

Ich empfehle wie in dem Video gezeigt mit Objekten und nicht mit Records zu arbeiten.
http://www.delphipraxis.net/video#Stammtisch_2
Coding BOTT - Video Tutorials rund um das Programmieren - https://www.youtube.com/@codingbott
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guidok

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#16

Re: VirtualStringTree: Speicherleck

  Alt 30. Okt 2009, 07:22
Danke Sirius! Das ist mal ne ausführliche Lösung.

Ich werde es mir mal genau anschauen, wenn ich ein paar freie Minuten habe, aber das grundlegende Prinzip habe ich kapiert. Ich muss dann nur schauen, wie ich es mit meiner Datenhaltung in Einklang bringen kann.
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himitsu

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#17

Re: VirtualStringTree: Speicherleck

  Alt 30. Okt 2009, 07:31
Zitat von generic:
Das Speicherleck kommt von dem String Datentyp.
Er gibt doch aber den String frei und demnach sollte dort auch kein Speicherleck entstehen?
Zitat:
Delphi-Quellcode:
procedure TSettingsForm.vstFreeNode(Sender: TBaseVirtualTree; Node: PVirtualNode);
...
Finalize(NodeData^.Text);
Finalize(NodeData^.Text) sollte NodeData^.Text := ''; entsprechen.
Garbage Collector ... Delphianer erzeugen keinen Müll, also brauchen sie auch keinen Müllsucher.
my Delphi wish list : BugReports/FeatureRequests
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guidok

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417 Beiträge
 
#18

Re: VirtualStringTree: Speicherleck

  Alt 1. Nov 2009, 09:39
Zitat von himitsu:
Zitat von generic:
Das Speicherleck kommt von dem String Datentyp.
Er gibt doch aber den String frei und demnach sollte dort auch kein Speicherleck entstehen?
Zitat:
Delphi-Quellcode:
procedure TSettingsForm.vstFreeNode(Sender: TBaseVirtualTree; Node: PVirtualNode);
...
Finalize(NodeData^.Text);
Finalize(NodeData^.Text) sollte NodeData^.Text := ''; entsprechen.
Stimmt himitsu. Ob Finalize(NodeData^.Text); oder NodeData^.Text := ''; das Ergebnis ist das selbe.

Aber:

VT.OnFreeNode wird nur für die Knoten aufgerufen, die auch zur Laufzeit einmal auf dem Bildschirm sichtbar (also aufgeklappt) waren. Daher wird nur ein Teil der Strings freigegeben.
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alzaimar
(Moderator)

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4.956 Beiträge
 
Delphi 2007 Enterprise
 
#19

Re: VirtualStringTree: Speicherleck

  Alt 1. Nov 2009, 10:05
Leute, was habt ihr eigentlich immer mit eurem 'Finalize'?
New/Dispose (bei Records) bzw. Create/Free (bei Klassen) kümmert sich doch um die ganze Chose. Deshalb programmiert man doch in Delphi und nicht in C...? Es wurde doch lang und breit erklärt, das dieses OnFreeNode nicht dazu dient, den Speicher freizugeben. Man muss das also selbst machen.

Ich würde mir auch keinen abbrechen, um die Information, die baumartig dargestellt werden soll, baumartig ablegen. Die Zeit hab ich einfach nicht:

Wenn ich in einem Baum polymorphe Informationen darstelle, klebe ich an jeden Knoten ein Objekt. Das Freigeben mache ich selbst, indem ich jedes Objekt in eine TObjectlist packe (OwnsObjects := True).

Was habe ich an dem Problem nicht verstanden, das es in meinen Augen keins ist? Außer, das ich den Sinn und Zweck dieses Events nicht verstanden habe.
"Wenn ist das Nunstruck git und Slotermeyer? Ja! Beiherhund das Oder die Flipperwaldt gersput!"
(Monty Python "Joke Warefare")
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Benutzerbild von himitsu
himitsu

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44.031 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#20

Re: VirtualStringTree: Speicherleck

  Alt 1. Nov 2009, 10:48
@alzaimar:
Hier war der Record schon im Tree eingebaut.

New/Dispose reservieren Speicher, geben ihn wieder frei und machen zusätzlich noch die Initialisierung/Finalisierung.

Da der Speicher vom Record aber schon vorhanden war, fehlt hier nur noch die Initialisierung/Finalisierung.

Und eben eine stelle, wo die Finalisierung auch aufgerufen wird.

OnFreeNode scheint ja demnach wohl nicht so gut geeignet, obwohl ich das einfach nicht versteht, warum dieses nur aufgerufen wird, wenn der Node erst angezeigt wurde o.O


aber ich hätte da jetzt eine "Lösung":
Delphi-Quellcode:
Node := vst.AddChild(ParentNode);
Data := vst.GetNodeData(Node);
Include(Node.States, vsInitialUserData);
Initialize(Node);
...
Data.Text := 'gfdsvcxvy';
und schon sollte OnFreeNode aufgerufen werden
Delphi-Quellcode:
procedure TSettingsForm.vstFreeNode(Sender: TBaseVirtualTree; Node: PVirtualNode);
...
Finalize(NodeData^.Text);
Garbage Collector ... Delphianer erzeugen keinen Müll, also brauchen sie auch keinen Müllsucher.
my Delphi wish list : BugReports/FeatureRequests
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