Der Drops ist zwar gelutscht, aber ...
Das kann sich zwar ergeben (ein Datenbankbenutzer) aber ist meiner Meinung nach nicht erstrebenswert.
Das würde ich auch gern betonen. Es hieß ja hier nicht zu Unrecht mehrfach, dass damit (
DB Lösung) die Rechteproblematik gut zu lösen ist. Das ist erstmal klar, die verschiedenen
DB bringen je nach Mächtigkeit einen riesigen Berg an Rechteverwaltungs und Monitoring / Auditing Möglichkeiten mit und zwar implizit.
Würde heißen, selbst wenn ein User mit seinem Login direkt in die
DB einsteigt, werden seine Zugriffe genauso gelogged wie von außen (es gibt aus
DB Sicht einfach keinen Unterschied), ebenso gilt das für die "Sichtweite" des Users
Verwendet man nur einen
DB User dazu, wäre das so ungefähr selbstgewähltes Eunuchentum.
Dass man diese Berechtigungsstruktur nicht erneut zwischen
DB Modell und
DB Dateisystem einzieht, dürfte mehr oder weniger klar sein.
Zuletzt: Das macht in dieser Form aber auch nur Sinn, wenn man halbwegs komfortabel mit 2-3 Stored Procs arbeiten kann.
Ansonsten bleibt via
DB die stumpfe Datei-in-BLOB-Speichern Variante mit Plain
SQL, die aber ohne Weiteres nicht sehr "browsig" für die GF da steht.