Einmal zurück auf Anfang:
ich spiele mit dem Gedanken, ein eigenes Control in eine
DLL zu verpacken und es zur Laufzeit aus der
DLL zu laden und auf ein Form zu platzieren.
Hintergrund:
Es wird mit D10.1 entwickelt, andere Verwender haben XE6/7 und ein ständiges Neukompilieren bei Erweiterungen macht Probleme.
Achte darauf das du keine Properties beim Entwickeln mit 10.1 hast.
Sorge dafür das du auch ein XE6/7 hast mit dem du deine Komponente als Packages (mit Quellcode) bereit stellst.
Und das "Neukompilieren" robleme bereitet wäre mir neu.
Weiterhin könnte man später beim Anwender des Programms bei Erweiterungen nicht die gesamte Anwendung, sondern nur die
DLL austauschen...
Kannst du nicht wenn du nicht alle Vorteile der
VCL aufgeben willst
Ich hatte früher auch mal eine Projekt (VS C++) welche auf diesen Konzept aufgesetzt hat.
Die Programmiereffektivität wurde besser als diese
DLL-Logik aufgegeben wurde.
Statt auf 3 Disketten passte das programm dann wieder auf eine Diskette ...
Ist das überhaupt machbar (und wenn ja wie) oder eine Schnapsidee?
Machbar Ja (mit viel Aufwand). In deinem Fall aber m.E. überhaupt nicht sinnvoll.
Wieso versucht ihr nicht alle immer die gleiche
IDE-Version zu haben?
Vereinfacht manches. und ein Update von XE6/7 auf 10(.x) ist auch nicht mehr so schwer (gegenüber einem Update z.B. von D6 auf eine 10.xer Version.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.