Access ist sicherlich nicht so wirklich das Wahre, wenn es um richtig professionelle Software geht oder man richtig viele Daten hat.
Wenn man aus Delphi heraus programmiert und beim Erstellen von Tabellen ... sich an den
SQL-Standard hält, dann geht das wunderbar. nimmt man aber die Accessoberfläche und klickt sich da was zusammen, wird es (für meine Begriffe) recht schnell absonderlich.
Aber ein Vorteil ist auch: Wenn man sich beim Üben und Lernen "verzockt" hat, schmeißt man die Datei weg, läßt sich 'ne neue Machen und fängt nochmal an.
Zeit für den Neuanfang: 2 Minuten? Oder weniger?
Zum Lernen und Probieren käme ich nie auf die Idee, mir erstmal 'nen Datenbankserver zu installieren, diverses Komponenten zu kaufen ...
Erstmal nur die "Hausmittel" und die hat man für die Datenbankentwicklung nunmal mit dem Betriebssystem und Delphi alle.
Wenn man den Umgang damit kapiert hat, kann man sich mit wenig Aufwand in die professionellen Werkzeuge einarbeiten und hat auch schon das Knowhow, um eine zielgerichtete Auswahl von Datenbank und Zugriffskomponenten zu treffen.
Zum Schreibenlernen in der Schule brauchten wir keinen Füller von Montblanc mit Goldfeder und Tintenfass, die einfachen von Pelikan mit Patronen taten es auch.