Damals wurde krampfhaft versucht zu innovieren und als Reaktion auf die nutzlosen 4k Displays (bspw.) auf den keiner mehr etwas lesen konnte stellten die User einfach um
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Für Delphi ist ein 4k Display schon extrem hilfreich!
(Die Screenshots sind etwas älter, heute ist da natürlich noch MMX dabei.)
Was können denn heutige CPUs, was meine wahscheinlich nicht können wird?
Um nicht können geht es weniger, aber es macht halt einen Unterschied, ob z.B. Windows in 5 Sekunden startet oder in 50, ob Word in 1 Sekunde gestartet ist oder in 10 und ob das Kompilieren eines Projekts 30 Sekunden dauert oder 5 Minuten usw.
Ich hab mir sagen lassen, dass für den Heimbereich ein Rechner mit weniger Kernen aber höherer Taktfrequenz besser ist, als eine CPU mit vielen Kernen, aber mit niedrigerer Taktfrequenz, die von den im Heimbereich üblichen Programmen gar nicht genutzt werden. Wie also schaut das bei einem Datenbankserver aus? Wie viele Prozessorkerne hat ein heute übliches Smartphone?
Es geht darum wie viele Kerne eine Anwendung benutzt und wie schnell die CPU mit diesen Kernen ist. Delphi nutzt immer nur einen Kern und damit ist die Performance eines einzelnen Kerns entscheidend.
Und da ist es dann schon ein extremer Geschwindigkeitsunterschied, ob man im Benchmark 991 Punkte hat wie der Q8200 oder 2518 wie mein i5-8600k.
Bei mir startet Delphi 10.3 zum Beispiel in ca. 5 Sekunden inkl. installierter JEDIs und aller anderen Komponenten.
Nachschauen kann man die Benchmarkwerte zum Beispiel hier:
https://www.cpubenchmark.net/cpu_list.php