Eine Frage:
Macht es Sinn, Getter und Setter in Interfacedeklarationen in Regions zu verpacken?
Delphi-Quellcode:
IWord = interface( IResultText )
[sid_Word]
{$REGION 'Getter+Setter'}
function _get_Text: string;
procedure _set_Text( const Value: string );
function _get_PosMarkerList: TList<IPosMarker>;
procedure _set_PosMarkerList( const Value: TList<IPosMarker>);
function IsSpace: Boolean;
{$ENDREGION}
function IsFilled: Boolean;
property Text: string read _get_Text write _set_Text;
function AsText: string;
property PosMarkerList: TList<IPosMarker> read _get_PosMarkerList write _set_PosMarkerList;
end;
Getter und Setter sind ja quasi nur Hilfskonstrukte und für die Nutzung und Verständnis des Interfaces nicht wirklich relevant.
Zugeklappt sieht das gut aus. Aber der Optimizer kann sicher nicht gezielt DIESE Regionen zuklappen.
Ich könnte auch eine Leerzeile zwischen Gettern+Settern und dem Rest einfügen.
Ok, dann ist die Region auch nicht wirklich störend.
Oder gibt es neben den optischen Bewertungen noch Gründe gegen Regionen (Probleme beim Debugging oder anspringen von Codezeilen o.ä.)?
Was meint Ihr zur Separierung von Gettern+Settern vom Rest eines Interfaces?
- Region
- Leerzeile
- Leerzeile mit //
- gar keine Trennung