Es geht doch dadrum einen Text neu zu formatieren.
Also mal ganz banal:
String rein -> String überarbeiten -> String raus.
Was soll das jetzt "delphiversionsinterfaceabhängig" sein?
Das kann man mit 'ner
DLL machen, die ist absolut unabhängig von der Delphiversion.
Das könnte man sogar im Hintergrund über ein Konsolenprogramm machen, dem man den Dateinamen übergibt, das dann werkelt und sein Ergebnis in die Datei schreibt.
'nen Experten, der das Konsolenprogramm aufruft, kann man ruhig quelloffen verbreiten, das ist keine große Herausforderung.
'ne
DLL kann aber dann auch noch die ganze Logik für die nutzerspezifische Konfiguration enthalten, also den entsprechenden Dialog, das Lesen einer bereits bestehenden Konfiguration und die Speicherung von ggfls. vorgenommenen Änderungen.
Würde hier zuerst mal ein "einfaches" Programm in Delphi schreiben, das die ganze Funktionalität enthält. Wenn das fertig ist, wird eine
DLL dadraus gemacht, die alle Programmfunktionen enthält und eine Schnittstelle enthält, die die Funktionalität aus anderen Programmen heraus abrufbar macht.
Und der Experte, der diese Schnittstelle nutzt, wird quelloffen an die Nutzer gegeben, damit die ihn ggfls. an ihre Delphiversion anpassen können.
Und wenn wir dann noch Probleme mit der Übergabe der diversen Stringtypen,
Unicode ... haben, dann wird eben aus
String rein -> String überarbeiten -> String raus
ein
Dateiname rein -> Datei überarbeiten -> Dateiname raus.
Dann kann man die
DLL ggfls. auch aus anderen Editoren, Programmen ... nutzen und hat (hoppla) eventuell das Ganze auch noch für FreePascal (unter Windows) zur Verfügung.