Wenn ich auf einem der Einträge MessData1 stehe muss ich ja wieder zuerst durch die Liste um zu wissen zu wem die Liste gehört. Jetzt könnte ich natürlich MessData1 als ParentObject TMessData1List zuordnen, aber wie schon gesagt, kann es auch sein dass ich nicht eine Class finden will sondern eine darüber liegende Liste.
Ich sehe da jetzt nicht das Problem.
Du könntest in der Basisklasse eine Suchfunktion, die dann nach oben iteriert:
Delphi-Quellcode:
TBase = class
private
FNr: Integer;
FParentObject: TBase;
public
function FoundParentClass(aClassName: String): TBase;
function FoundParentItem(aItem: TBase): Boolen;
property Nr: Integer read FNr write FNr;
property ParentObject: TBase read FParentObject write FParentObject;
end;
function TBase.FoundParentClass(aClassName: String): TBase;
begin
Result := nil;
if Assigned(ParentObject) then
begin
if (ParentObject.ClassName = aClassName) then
Exit(ParentObject);
Result := ParentObject.FoundParentClass(aClassName);
end;
end;
function TBase.FoundParentItem(aItem: TBase): Boolen;
begin
Result := False;
if Assigned(ParentObject) then
begin
if (ParentObject = aItem) then
Exit(True);
Result := ParentObject.FoundParentItem(aItem);
end;
end;
So kannst Du dich von einer beliebigen Stelle aus weiter nach oben hangeln.
Ob die Listeneinträge die Liste als ihren Parent sehen sollen, musst Du abhängig von der Programmlogik entscheiden.
Auch dieses Konstrukt hat einen großen Nachteil. Was vorher so aussah
[DELPHI] lBaseSample := TBaseSample(FSamplingList[i]);
Das ist aber auch nicht mein Vorschlag.
Kannst Du mal ein
Unit hochladen, in der diese Klassen vollständig enthalten sind?
Es bräuchte ja keine
GUI vorhanden sein - nur eine kompilierbare
Unit. Dann könnte man (ich?) die mal entsprechend umbauen.