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mensch72

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#5

AW: Delphi XE 10.2 mit Proton auf Linux ?

  Alt 9. Nov 2018, 20:45
gute Langzeit stabile native "HardwareAbstactionLayer" gibt es wirklich wenige... wie gerade Harry mit Virtualbox mitbekommt, kann es eine Zeit lang auch mal "kompliziert" werden.

Ich selbst und alle die ich kenne nutzen VMware ESXi, Workstation oder Fusion... und bis auf den ESXi als Serverlösung kostet das gute Zeug für den Desktop bei VMware stets etwas "überschaubares" Geld, aber dafür gibt es volle Cross-Host-Kompatibilität von Server(ESXi) über Windows und Linux(Workstation) bis MacOSX(Fusion).

Wenn selbst Microsoft mit seinem WinServer-HyperView als nativer Host unter 100% eigener OS-Kontrolle es nicht schafft besser zu sein wie VMware als "Aufsatz" für Windows/MacOSX/Linux gibt mir das zu denken. Klar schick das auch kostenlose Sachen wie VirtualBox oder Wine... sich daran versuchen, aber wenn es um stressfreie Langzeitstabilität geht bleibe ich dabei: da führt seit zig Jahren kein Weg an VMware vorbei.


Ob man das Win?? via VM dann für Spiele, Delphi, oder was auch immer nutzt ist doch neben sächlich!
Die Entscheidung für das/ein VM-Host-OS ist doch bzgl. der Virtualisierungslösung viel wichtiger...
- habe ich einen exklusiven externen native Server, wird es VMware-ESXi
- habe ich einen nativen WinServer oder Desktop, wird es VMware-WindowsWorkstation
- habe ich einen nativen LinuxServer oder Desktop, wird es VMware-LinuxWorkstation
- habe ich einen nativen MacOSx-Server oder Desktop, wird es VMware-Fusion
(ich meine hier bewusst nur einfache Anwendungszenarien im Sinn vom Vergleich von FreewareLösungen mit diesen VMware Bezahllösungen! Oberhalb dessen kann VMware auch weiter "Alles", nur das lässt sich VMware dann auch gut bezahlen... ich kenne einen Fall, da war plötzlich ein Systemkonzept mit teuren HighEnd-Microsoft-Server-Lizenzen für eine dezentrale reduntante Lösung mit kontinuierlichem "AutoBackup" günstiger, wie das via VMware Portfolio zu lösen)


Daher:
- wenn du Zeit hast und es dich interessiert, teste es und berichte hier... Valve,Codeweavers,Proton... erstmal alles nur "EigenNamen"... dich interessiert es, also zeige und dokumentiere was damit möglich ist!
- aus meiner Sicht: wer Virtualisierung als Basis der Host-Plattform übergreifenden Softwarenutzung sieht, braucht eine Lösung welche quasi für alle HOST-OS und auch als eigene MinimaleServerHost Lösung verfügbar ist
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