Korrekturbuchung bei automatischer Zinsverrechnung im Devisenhandel. Da kann es zu Rundungsproblemen kommen, die dann korrigiert werden müssen. Ist zwar äußerst selten, aber nicht unmöglich.
Kann man sowas nicht an ein "Rundungsdifferenzenkonto" buchen?
Das wird im Prinzip auch so ähnlich gemacht. Die Bilanz muss ja stimmen.
Ich habe mich da etwas versehen.
Wenn ich die Kollegin richtig verstanden habe, kann das bei der kalkualtorischen Buchhaltung beim Jahresabschluss vorkommen. Sie kann sich aber auch nicht erinnern, dass es in den letzten Jahren gemacht wurde. Scheint also wirklich nur die Ausnahme zu sein. Zumindest bei uns.