Ich bin zwar mit meinem Feedback auch etwas spät dran, aber da die Aspekte bisher noch nicht vorkamen (falls ich es nicht übersehen habe): ich hätte vom Verständnis her keine Probleme mit einer englischen Programmoberfläche, aber da hier jedes andere Programm (*), mit dem ich arbeite, eine deutschsprachige Oberfläche hat, würde sich ein Programm mit rein englischsprachiger Oberfläche erst einmal etwas "merkwürdig" anfühlen. Insofern würde ich eine deutschsprachige Oberfläche zumindest als Wahlmöglichkeit schon bevorzugen.
Ich finde den Weg, den du jetzt gehen willst, also zunächst die englische Oberfläche zu entwickeln und dann Deutsch zusätzlich anzubieten, aber dennoch genau richtig. Englisch als Grundlage macht es auf jeden Fall später leichter, weitere Sprachen zu ergänzen und dafür ggf. auch mit Übersetzungsbüros oder freiwilligen Übersetzern in anderen Ländern zusammenzuarbeiten. Auch unterstützende Tools tuen sich mit Englisch als Grundlage leichter.
(*) Abgesehen von Putty, aber die sieht man die Programmoberfläche ja nur wenige Sekunden und dann nur die Konsole.