Ich würde das ganze über ein weiteres Interface machen, das dir letztlich eine Liste mit Felder liefert (wird auch über die Geräte-
DLL erzeugt).
Diese Liste liefert dir für jeden gerätespecifischen Paremter so sachen wie den Namen des Feldes, den Typ (Integer, String, Enum usw) sowie das Value. Damit kannst du die
Gui dynamisch erzeugen.
Die gleiche Liste kannst du auch an eine Datenbank-
DLL weiterreichen, die dir das ganze dann speichert.
Das ganze könnte ungefähr so aussehen:
Gemeinsame Typen (über alle
DLL's und der APP)
Delphi-Quellcode:
Type
TDataField = Record
Name : string;
Type : String;
value: TValue;
end;
TFieldList = TList<TDataField>;
TDataList = TList<TFieldList>;
Interfaces
Delphi-Quellcode:
//Sammeln der Daten
IDataCollector =
Interface
[
GUID]
function Collect:integer;
function GetLastError:Integer;
function GetData:TDataList;
end;
//Speichern der Daten IRGENDWO
IDataSaver =
Interface
[
GUID]
function SetDataList(data:TDataList):boolean;
Procedure Save;
end;
//Laden der Daten von IRGENDWO
IDataLoader =
Interface
[
GUID]
Procedure Load;
Function GetDataList:TDataList;
Damit kannst du das ganze handhaben, ohne das deine App die konkrete Struktur der Gerätedaten kennt. Und über die beiden anderen Interfaces kannst es sogar soweit treiben, das die App nocht nicht mal weiß, wo die Daten gespeichert werden, den ob das dann in einer Datenbank oder einer Datei oder in die Cloud ist, ist hier auch egal, solange das ganze die entsprechenden Interfaces liefert.