Vielen Dank für die zahlreichen Hinweise bezüglich VST. Das hat mich einiges nach vorn gebracht.
In meiner Komponente mache ich das so, dass ich lediglich die Speicheradresse des Objekts hinterlege. Bei der Abfrage über Events nach Text, Farbe, etc. wird dann der Index des Eintrags übergeben, und die Methoden holen sie dann die Informationen per Cast aus den eigentlichen Objekten (Kann man im Demo sehen). Ist gegen diese Vorgehen etwas einzuwenden?
Ein Problem ist mir dabei schon selbst Aufgefallen. Wenn z.B. ein Objekt gelöscht wird, dann bleibt die Adresse im meiner Komponente unverändert stehen. Würde dann über einen Event und damit über ein Cast auf das nicht mehr existierende Objekt zugegriffen, knallt es bzw. ich erhalte Datenmüll. Ein if Assigned oder =NIL liefert hier leider kein zuverlässiges Ergebnis. Das könnte ich lösen, in dem ich beim Löschen eines Objekt meine Komponente benachrichtige, und dann die Adresse auf Nil setze. Aber möglicherweise gibt es noch eine elegantere Variante.
Auch die Hinweise zum Thema Datenschutz sind nicht unwichtig, allerdings sei hier darauf hingewiesen, dass es sich um Beispieldaten handelt, die so später nicht im Programm stehen. Trotzdem Danke.
Und zur Performance, ich würde hier mit InvalidateRect arbeiten,
und im Paint nur das zeichnen, was im übergebenen Rect liegt.
Kannst du mir das etwas erläutern? Wo wird denn im meinem Paint ein Rect übergeben?