Gibt es Meinungen aus der Delphi-Praxis hierzu? Wie macht ihr es? Ich spiele schon mit dem Gedanken die Anwendung umzubauen dass bei Ende nur das Allernötigste getan wird und sich dann selbst mit ExitProcess(..)
abgeschossen wird...
sehe ich keinen Vorteil drin. Der nächste Entwickler nach Dir räumt auf (schließt z.B. irgend welche Handles) und ist am Ende irritiert, dass sein Code nicht ausgeführt wird, weil ein Schlaumeier vor ihm irgendwo ein ExitProcess eingebaut hat.
Kleiner Tipp aus meinem Erfahrungsschatz (sprich ist mir schon mal passiert): Einfach mal einen Profiler (ProDelphi, AQ Time) laufen lassen und schauen WAS wirklich ZEit braucht, da kannst Du dann versuchen zu optimieren.