Ein neues Feature in einer Delphi-Anwendung sorgt dafür dass die Anwendung zum Beenden mindestens fünf Sekunden benötigt, in seltenen Extremfällen auch mal gerne 30 Sekunden.
Die Anwendung räumt beim Ende akribisch auf. Speicher wird freigegeben, zum lesen geöffnete Dateien geschlossen, Netzwerkverbindungen zugemacht. Ja, ein paar Dinge sind beim Beenden unverzichtbar. Aber wirklich nur ein paar. Haben wir das falsch gemacht, war das unnötig?
Legende Raymond Chen meint
Ja.
Zitat:
The building is being demolished. Don't bother sweeping the floor and emptying the trash cans and erasing the whiteboards. And don't line up at the exit to the building so everybody can move their in/out magnet to out. All you're doing is making the demolition team wait for you to finish these pointless housecleaning tasks.
Quelle
(
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Gibt es Meinungen aus der Delphi-Praxis hierzu? Wie macht ihr es? Ich spiele schon mit dem Gedanken die Anwendung umzubauen dass bei Ende nur das Allernötigste getan wird und sich dann selbst mit
ExitProcess(..)
abgeschossen wird...