Hier wäre es vielleicht auch nicht verkehrt, wenn bei sowas auch mal etwas presenter in den Medien berichtet/beworben wird, dann hätten womöglich auch mehr mitgemacht.
Dort wird sonst immer nur sinnlos monatelang über Abkommen berichtet, die im Geheimen stattfinden und wo der Bürger eh keinen großen Einfluss hat.
Wir haben auf DE- und EU-Ebene nunmal mehrere Mittel, um da auch mitzubestimmen ... es müssten nur einfach mal mehr/alle dabei mitmachen.
Jeder kann z.B. für den Bundestag öffentliche Petitionen/Umfragen starten und so auch eigene/neue Belange dort vortragen ... wenn genügend abstimmen, dann wird das dann womöglich auch entsprechend geprüft&behandelt.
Und ja, hier es war erstmal nur eine Meinungsumfrage, um den eigenen "geheinen" Überlegungen eine Richtung zu weisen, entsprechend den Meinungen, welche die Befölkerung wünscht, was so in der Umfrage auch explizit genannt wurde.
Wenn man jetzt einfach mal "blind" davon ausginge, dass es allen Nichtabstimmenden vollkommen egal ist, dann wäre das Ergebnis dennoch repesentativ.
Viele sind für Abschaffung, aber wollen bei der Sommerzeit bleiben, obwohl die Winterzeit eigentlich die korrekte Zeit für unsere "willkürlich" festgelegte Zeitzone wäre.
Heute gelernt:
Der ganze Tag hatte mal 12 Stunden, vermutlich so wie es auch 12 Monate (in etwa entsprechend der Mondphasen) waren.
Davon war Tag und Nacht (Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang) jeweils 6 Stunden lang, was eine veränderliche Stundendauer ergab, entsprechend dem Verlauf auf einer einfachen Sonnenuhr.
Das wurde dann auf 24 Stunden (jeweils 12 pro Tag und Nacht) erweitert, weil der 6-stündige "Tag" zu ungenau (zu grob eingeteilt) war.
Und mit Erfindung der "mechanischen" Uhren wurde die gleitende Zeit in eine feste Zeit geändert, mit sich verschiebenden Sonnenauf- und Untergängen, weil niemand so schlau war das Gleitende nachbauen zu können.
Also ohne "Mechanisierung" wäre auch niemals jemand auf so eine schwachsinnige Idee gekommen, wie mit diesen Zeitumstellungen.