Dann könnt ihr ihnen doch auch gleich die Koordinaten geben. Vom Parkplatz, Sammelpunkt und von wo sie ihre Suche starten sollen.
Es geht ja nicht um einen Punkt, sondern um ein Gebiet, das abzusuchen ist. Stell dir einen Wald mit Waldwegen vor. Jetzt ziehe ich ein Quadrat über 4 Waldwege und sage dem Hundeführer "das ist Dein Gebiet". Wo der Hundeführer die Suche startet, entscheidet er selbst vor Ort. Da muss er immer die Gegebenheiten vor Ort prüfen, und insbesondere den Wind prüfen. Die Flächenhunde werden immer gegen den Wind angesetzt, damit denen die Witterung entgegen getragen wird. Das kann nur der Hundeführer vor Ort selbst entscheiden.
OSMAnd+ war jetzt nur als Beispiel gedacht. Das kann GPX-Dateien ordentlich anzeigen. Von der Einsatzleitung bis zum Suchgebiet findet der Hundeführer, das ist vielleicht im 1-2km Umkreis. Da brauch ich gar keine Navigation. OSMAnd hat aber den enormen Vorteil, dass es OSM-Karten verwendet. Die selben Karten verwenden wir in der Einsatzleitung.
Und man kann die Karten auf dem Handy speichern. Man ist von keiner Internetverbindung abhängig. Einsätze sind oft in Gebieten, wo Handyempfang fraglich ist. Daher muss es eine Offlinelösung sein. Und da bietet sich OSMAnd halt an.
Von mir aus können die Hundeführer auch eine andere App verwenden, die GPX-Dateien anzeigt.
Aber wir schweifen von der Frage ab. Das Problem war nur, wie bekomme ich die GPX-Dateien auf die Handys. Und ich glaube, mit einem Webserver bin ich da ganz gut bedient.
Das ganze soll ja auch nur eine Ergänzung zu den Papierkarten sein. Die bekommen die ja weiterhin. Ich werde kein Menschenleben von dem Funktionieren einer Handyapp abhängig machen.