Ob und wie oft etwas bei der CPU registriert werden muss, genau dafür ist ja der Compiler zuständig. Nachdem man 64 Bit,
Unicode und Generics implementieren konnte, dürfte so eine kleine Änderung in die Kategorie "Popelkrams" fallen
Ein benanntes with wäre zumindest nicht mein Wunsch, ich hätte aber auch nichts dagegen solange ich es nicht verwenden muss ^^
Die Idee mit den Record-Initialisierungen während der Deklaration finde ich hingegen sehr gut. Im Moment hat man da oftmals Doppelstrukturen. Einmal die Deklaration oben und einmal die Initialisierung irgendwo unten. Gut man könnte sagen, dafür ist der initialization-Abschnitt ja explizit gedacht. Aber warum zum Geier muss der dann explizit NACH dem implementation-Abschnitt kommen? Und warum das Highlander-Prinzip (Es kann nur einen geben)?
Nachdem man mittlerweile innerhalb von Klassen wiederum lokale Typdeklarationen machen kann (was ich auch ganz gerne nutze der Übersichtlichkeit halber), wirken so manch andere Beschränkungen inzwischen irgendwie altbacken und überholt.
Das Thema array of const kommt anscheinend immer wieder hoch. Die Format-Funktion ist aber m.W. die einzige Stelle wo sowas überhaupt verwendet wird. Vermutlich weil Pascal als streng typisierte Sprache erfunden wurde und das dem Prinzip entgegen läuft ^^