Hm...zzgl. Lohnnebenkosten(Arbeitgeberanteil), Urlaub, Krankheit, Raumkosten, Stromkosten, Heizkosten, Arbeitsmaterial, Hardware, Software/Lizenzen, Weiterbildung..... Kommt schon noch was on top.
Den Arbeitgeberanteil hatte ich ja schon berücksichtig. Aber klar... Es kommen noch Nebenkosten drauf...
Stromkosten für einen Computer mehr... 250€/Jahr? Klar kann ich die Heizkosten und Raumkosten auf einen Mitarbeiter umrechnen...
Aber die Raumkosten hatte ich vorher schon, die Heizkosten auch... In der Summe wird es sich also nicht ändern, wenn ich einen mehr einstelle...
Ich denke der Freelancer hat dennoch den Vorteil, wenn ich Projektbezogen rechne... Summe X für Modul Y kann ich gut kalkulieren. Der Mitarbeiter der Tetris spielt, wenn ich mal ne Woche nicht da bin oder einfach durch andere Dinge abgelenkt wird. Da ist eine Kalkulation schon schwieriger.
Die eigentliche Frage ist doch weiterhin : Wo finde ich einen geeigneten Freelancer/Mitarbeiter.