Beim Ver- und Entschlüsseln würde ich maximalen Abstand von Strings nehmen, binär wäre besser aber sei's drum
Delphi-Quellcode:
var
Infile : Textfile;
s,t:
string;
i: integer;
c1,c2: char;
begin
assignfile(infile,'
c:\irgendwo\Meinzuverschluesselnder.txt');
reset(infile);
assignfile(outfile,'
c:\rgendwoanders\verschluesselter.txt');
rewrite(outfile);
//------------------------
// Hier sollte nun eine Repeat until oder
// while - Schleife beginnen
//----------------
readln(infile,s);
//s ist der erste String einer Textdatei
t := '
';
for i:=1
to length(s)
do begin
c1 := s[i];
// s[1] ist der ite Buchstabe des Strings
//berechne c2 aus c1 //Ist c1 dabei der unverschlüsselte Buchstabe und c2 der verschlüsselte?
//Beispiel:
//die nächste Zeile invertiert das unterste Bit des Zeichens
c2 := char(ord(c1)
xor 1);
//Eine Art Versclüsselung
t := t + c2;
//ist t der String der im Ausgabedokument abgespeichert werden soll? - Ja
end;
writeln(Outfile,t);
//--------
closefile(outfile);
closefile(Infile);
end;
Gruß
K-H