Ja das ist besser verständlich. Da bieten sich Strings an, jeweils einer für's Original und die verschlüsselte Ausgabe. Ein einfaches Beispiel:
Delphi-Quellcode:
var
s,t: string;
i: integer;
c1,c2: char;
begin
readln(s);
t := '';
for i:=1 to length(s) do begin
c1 := s[i];
//berechne c2 aus c1
//Beispiel:
//die nächste Zeile invertiert das unterste Bit des Zeichens
c2 := char(ord(c1) xor 1);
t := t + c2;
end;
writeln(t);
end.
Wenn man 'Test' eingibt, ist die Ausgabe 'Udru'.
Das ganze dann in eine Schleife einbauen, Lesen und Schreiben in Datei.
Achtung, beim Verschlüsseln können Zeichen generiert werden, die nicht lesbar sind oder Pascal-Readln durcheinander bringen (zB wenn ein Zeilenende generiert wird).