Echt jetzt?
Bei Datenbankanwendungen halte ich das Datenmodell für wesentlich. Wenn das stimmt, wird die entsprechende Software geschrieben. Hat die letzten Jahrzehnte immer gut geklappt.
Allerdings sind die meisten Kolleginnen und Kollegen, die es andersherum versucht haben, mehr oder weniger kläglich gescheitert oder haben sowohl Software, als auch Datenmodell permanent anpassen müssen.
Aber vielleicht hab' ich ja auch Pech gehabt und nur die Ausnahmefälle kennen gelernt
Jedenfalls halte ich es hier konkret für durchaus sinnvoll, sich erstmal Gedanken über die benötigten Daten und die Datenhaltung zu machen und dann die entsprechende Software zu schreiben.