Aber auch nur, wenn Emil den Proxy von TInterfacedPersistent (oder System.Generics.Defaults.TSingletonImplementation) ableitet, ansonsten hat er wie im Post darüber zu lesen für ihn unverständliche Invalid Pointer Zugriffe und er resigniert.
Stehe irgendwie auf dem Schlauch grade. Wenn er den Proxy als Klasseninstanz erzeugt und die Variable, in der er die Instanz speichert, auch vom Typ der Klasse (nicht des Interfaces) ist, dann sollte der RefCount doch eigentlich garantiert 0 sein. Außer natürlich, es werden an späterer Stelle doch noch (wie auch immer)
AddRef
Aufrufe generiert ... aber das sollte dann ja eigentlich nicht am Interface bzw.
TInterfacedObject
selbst liegen, sondern ein Programmierfehler sein, oder liege ich hier falsch?