Hilft dir zwar nicht direkt weiter, aber ich habe alle "MagicNumbers" wie #13#10 in meinen Libraries durch Konstanten ersetzt und in ein globales
Unit ausgelagert;
Delphi-Quellcode:
const
CCrLf = #13#10;
CCrLf2 = #13#10#13#10;
CChar_Cr = #13;
CChar_Lf = #10;
// aber auch Sonderzeichen oder Unicodezeichen
CChar_Paragraph = '§';
CChar_Semicolon = ';';
So in der Art ...
Das macht es lesbarer, suchbarer und kann man dann notfalls zentral anpassen wenn ein
OS sich mal querstellt.
Und auch Fehlerunanfälliger, damit nicht aus einem ';' mal schnell ein ':' wird.
Ich weiss ... muss man mögen ... also bitte versucht mich gar nicht erst umzustimmen.
Rollo
CCrLf2 ist unter Geschwindigkeitsaspekten besser als eine Funktion dafür zu schreiben. Mal abgesehen, vom Geschmack, wenn Du nur für die
VCL und für Windows compilierst, geht das.
Falls aber weitere Plattformen, die Frage, ob Du dann "CCrLf" je nach Plattform unterschiedlich definiert hast? Sonst wirst Du in bestimmten Fällen kläglich scheitern, wenn Du für andere Plattformen was mit Verarbeitung von Textdateien machst.
Wenn nicht, solltest Du z.B.
CCrLf = #13#10;
CCrLf2 = #13#10#13#10;
umwandeln in
CCrLf = sLineBreak
CCrLf2 = sLineBreak + sLineBrak;
Dann stimmt es für jede Plattform.