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AW: Google Maps Umstellung ab 11.06.18
30. Mai 2018, 16:48
Ah dankesehr, das muss ich mir mal näher ansehen.
Das könnte GMaps mal ersetzen.
Trotzdem noch die eigentliche die Frage zu GMaps, setzt das jemand produktiv ein
und wie geht man am Besten mit den Konditionsänderungen um ?
Ich habe laufende Apps, und würde hoffen erstmal so weitermachen zu können.
Das Problem habe ich mit Clouddiensten generell, sieht immer Ales super, easy, peasy aus:
Free Tier, Alles Umsonst, etc.
Aber kaum hat man mal seine AWS Instanz vergessen oder irgendwelche Kontingente überschritten:
BAM, schon hat man die nächste Rechnung am Hals.
Ich benutze GMaps im Moment so, das bei Bildaufnahmen und Messungen ein Geo-Tag gesetzt wird,
also nicht ständig im Hintergrund.
Aber das können je nach Google Lesart ja schon mehrere Anfragen sein, die vom Kontingent abgehen.
Weil die Kosten ja beliebig explodieren können, ohne das man ein oberes Limit setzen könnte, bin ich da etwas negativ vorbelastet.
Mit kalkulierbarem Risiko kann ich umgehen, aber mit solchen "unbegrenzt skalierbaren" Kosten nicht.
Welche Ratschläge gäbe es, kann man womöglich bei Google die Kosten begrenzen ?
Ich denke wohl nicht, und verstehe Googles Konzept so:
- bis zu irgendeiner Abfragesumme sind die Kosten 0 USD
- ab irgendeiner Grenze: Zack, ist der Zähler schonmal 200USD hochgesprungen
- womöglich kommen dann zusätzlich jede Menge "kleine" Kosten obendrauf, pro GB, pro Anfragen, etc.
Weil Google und Co kein Gefühl mehr für reale Kosten/Nutzen Relationen haben fürchte ich das man bei denen zwischen 200 USD bis 20000 USD monatlich immer noch im Peanuts-Bereich liegt.
Wie könnte ich die realen Kosten begrenzen, oder wenigstens im Voraus real abschätzen
(bitte nicht den Online-Kalkulator, wo man Alles Mögliche beachten/schätzen muss) ?
Rollo
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