@Klaus
h(HAUS) = ( ord(H)*128³ + ord(A)*128² + ord(U)*128 + ord(S)) mod m
Irgendwie hing ich da fest, daher das power(128,x)....
// am Rande, bei dem da oben, ist h sehr wahrscheinlich größer als m, da mod m nur einmal dividiert, was zu kuriosen Ergebnissen führt...
Danke fürs umsetzten des Pseudocodes. Da wäre ich irgendwann sicherlich auch drauf gekommen...
Musste noch kleine Änderungen vornehmen:
Showmessage hilft bei der Fehleranalyse.
Probleme waren bei deiner Version, dass er das letzte Zeichen nicht mehr genommen hat, dafür das erste aber 2 mal, funktioniert nun. (Glaube ich zumindest)
Dennoch danke, denn ich war irgendwo auf dem Falschen weg
Delphi-Quellcode:
h := ord(s[1]) mod m; // h = s[1] mod m
//showmessage(s[1] + inttostr(ord(s[1]))); // prüfen
for i:= 2 to laenge do //(h1 mod m *128 +h[i]) mod m .....
begin
//showmessage(s[i] + inttostr(ord(s[i]))); //prüfen
h := (h * 128 + ord(s[i])) mod m;
end;
memo1.Text := inttostr(h);
@alzaimer
Die Divisionsrestmethode ist recht einfach zu verstehen und daher für einen kleinen Vortrag gerade passend. Anfangs dachte ich zwar an einen md5 hash, der für die Verschlüsselung deutlich effektiver ist, aber für einen kleinen Vortrag ist das eindeutig zu viel. (Insbesondere da hashes nur ein Teil des Themas sind...)
P.S. Die Divisionsrestmethode, sowie eine Abwandlung davon sind auch in deinem ersten Link enthalten.