bei Netzwerkfreigaben würde ich allgemein mal auf (ich schaue auf die Glaskugel und spreche in die Hand)
1.Schreib/Leserechte
2.Windows Policies
tippen.
Also wenn Du zwar kein Zugriff auf den Code hast, dann vielleicht wenigstens einen Plan, was das Programm (nach ein paar Minuten) so macht (vergleiche notfalls System auf dem Server)
Dir ist ggF. bekannt, dass und wann Dateien geschrieben/gelesen werden. Oder was das Programm sonst so veranstaltet.
Windows (neuere Versionen) ist ja mittlerweile nicht mehr ganz so tapfer, besonders nicht, wenn von/aus einer (entfernten) Netzwerklocation Ressourcen beansprucht werden. Zugriff/Create geht dann ins Leere (Objekt wird nicht erzeugt, Result Object = NIL), das wird (natürlich) nicht etwa geprüft (wo kämen wir da hin) und dann wird mit dem NIL Objekt "gearbeitet" >
AV fertig.
Ist aber alles nicht so schlimm, solange Du keinen Zugriff auf den Code hast, kannst Du ja auch nichts dran ändern.
P.S.:
Auch gern gesehen:
Eine (Windows)Freigabe für sich genommen ist nicht identisch mit Datei- oder Ordnerrechten für den (an der Ressource) angemeldeten User.