Oder es existiert ein Reverse cache beim Provider
1 GBit/s ... über 100 MByte/s, zuzüglich weiterer Prüf- und Kontrolldaten, sind auch etwas unrealistisch.
Im WLAN praktisch nicht zu erreichen,
auch 1 GBit-LAN kommt da real an seine Grenzen
und obwohl der TE vergaß zu erwähnen was er für einen Anschluß habe und was somit möglich wäre, ist das auch mit handeltüblichen privaten Internet-Anschlüssen wohl nicht erreichbar.
Außerdem geben viele Provider ja nur ein "theoretisches" Maximum an, was oft nichtmals annähernd erreicht wird.
Auch ein Cache ist "unmöglich", denn das war der Upload, und wenn, dann will ich diesen Cache auch haben, der vorher schon weiß, was ich senden will.
ABER, deren Test ist wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Bei mir ist der erstmal verreckt und hatte grnichts angezeigt, aber ich habe hier auch keinen Anschluß der Telekom, falls sich die Pinken damit rausreden wöllten.
Ich selber hatte bei einem Download-Test von meiner Webseite beim neuen Hoster damals ein kleines Problem.
Output per PHP hergstellt und der war sauschnell bei mir.
> der Provider hatte im PHP standardmäßig die Komprimierung aktiviert, welche die vielen "Null" extrem gut packen konnten.
Selbst wenn somit also diese Tests mit zufälligen Daten arbeiten, was sie immer tun sollten, damit eine Cache oder Komprimierung keine großen Auswirkung haben können, so können diese Tests dann nie genau sein, denn auch "gute" Zufallsdaten werden keinen 100% gleichgroßen komprimierten Datenstrom erzeugen und verbrauchen Zeit auf beiden Seiten.
Und teschnich bedingt ist im Internet eh keine reproduzierbare und unabhängige Messung möglich, wenn da massenhaft Fremde sich in die veränderlichen Datanpfade reindrängeln.
PS: Ich hatte gestern Abend mal gemessen ... 8 MBit/s runter und 16 MBit/s hoch ... Abends, wenn viele online sind.
Aber wir haben hier auch seit Längerem extreme Funkprobleme und das WLAN-Netz des Vermieters ist kaum in den Griff zu bekommen. Selbst HSDPA und Co. erreichen nicht annähernd das, was sie sollten.