.XLS heißt nur, dass die Datei mit Excel verknüpft sein soll. Offensichtlich ist Excel die Dateiendung egal, solange es sich beim Dateiinhalt um ein für Excel gültiges und verarbeitbares Format handelt.
Und wenn man der Datei die Endung .XSLS gibt, kommt Excel damit auch klar. Und selbst, wenn die Dateiendung auf .Pauline geändert wird, kann Excel noch mit dem Inhalt umgehen, auf den kommt es letztlich an. Man kann die Dateiendung auch bei .html belassen und dann die
HTML-Datei mit Excel öffnen.
Das Ergebnis ist immer gleich.
Die starre Verbindung von Dateiendung und Inhalt ist doch schon seit mehrere Windowsgenerationen obsolet, über die Dateiendung verknüpft man eigentlich nurnoch, welches Programm bei 'nem Doppelklick im Explorer ... für das Öffnen der Datei vorgesehen ist. Die meisten Programme prüfen beim Öffnen einer Datei, ob sie mit dem Inhalt umgehen können oder auch nicht.
Wenn ich 'ne Datei per Drag&Drop auf ein Programm ziehe, schaue ich nicht auf die Dateiendung, mich interessiert nur, ob das Programm mit der Datei arbeiten kann.
'ne FireBird-Datenbank ist doch nicht nur dann eine FireBird-Datenbank, wenn die Dateiendung .fdb ist, die kann auch .dbf sein und wird deshalb nicht zu 'ner DBase-Datei.
Und noch lange nicht alle Dateien mit der Endung .DOC sind Worddokumente oder können mit Word sinnvoll bearbeitet werden.