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hzzm

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Delphi 10 Seattle Professional
 
#4

AW: Richtiges Mittel anstatt virtueller generischer Variable

  Alt 27. Apr 2018, 12:38
Wie waere es denn, wenn ich noch 2 ueberliegende Objekte brauche, die jeweils die spezifischen Eigenschaften von TZitrone und TErdnuss brauchen:
Delphi-Quellcode:
type
  TFood = class
    Breite: Integer;
  end;

  TZitrone = class(TFood)
    Saeuerlichkeit: Double;
  end;

  TErdnuss = class(TFood)
    Schale: Boolean;
    Geschmack: string;
  end;

  TSnack = class
  private
    FInhalt: TArray<TFood>;
  public
    GegessenVon: string;
    property Inhalt: TArray<TFood> read FInhalt write FInhalt;
    procedure NulleBreiten; // allg. gueltig fuer TZitrone und TErdnuss
  end;

  TZitronenSnack = class(TSnack)
  private
    FInhalt: TArray<TZitrone>;
  public
    property Inhalt: TArray<TZitrone> read FInhalt write FInhalt;
    procedure SauerNullen;
  End;

procedure TSnack.NulleBreiten;
var
  I: Integer;
begin
  for I := low(Inhalt) to high(Inhalt) do
    Inhalt[I].Breite := 0;
end;

procedure TZitronenSnack.SauerNullen;
begin
  for I := low(Inhalt) to high(Inhalt) do
    Inhalt[I].Saeuerlichkeit := 0.0;
end;
Jetzt habe ich Inhalt ja sowohl in der Erbenden als auch Vererbenden klasse.
Funktioniert das so, oder waere da eine andere Struktur angebracht?

Geändert von hzzm (27. Apr 2018 um 13:14 Uhr)
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