Was das Umsetzen in CHM angeht, so habe ich keine Gegenargumente. Du hast aber im ersten Beitrag nichts davon geschrieben, dass es dir um eine CHM-Datei geht. Vielmehr warst du offen für alle Formate, zB PDF. Und ich als jemand der bereits zwei Bücher für EDV mit Word 2010 geschrieben hat, kann dir aus Erfahrung sagen, dass das geht.
Das hast du ein bisschen falsch verstanden. Es geht darum, mit einer Datenbasis möglichst flexibel unterschiedliche Zielformate ausgeben zu können. Welche HEUTE und welche MORGEN gefragt sein werden, das sind ja zwei paar Schuhe. CHM ist jedenfalls Pflicht, wie vormals schon erwähnt wegen der kontextbezogenen Hilfe.
Betreffs Word: Es ist doch so, wenn eine Software einmal so verkackt hat dass viel Arbeitszeit vergeudet war, dann bekommt sie bei mir selten eine zweite Chance. Zumindest nicht bei einem ähnlichen Einsatzszenario. Wie auch z.B. Western Digital nie wieder eine Chance bei mir bekam, seit bei mir, im Büro und bei Bekannten innerhalb weniger Monate reihenweise 250-GB-Platten mit dem "Klickerdiklack"-Fehler ausfielen. Die könnten heute noch so gut sein, never again.