Bei uns MD5, weil der Hash groß/sicher genug war und die Hash-Funktionen sowohl in der
DB, als auch im Programm bereits vorhanden waren.
(Wir hashen auch die Logindaten/Passwörter schon clientseitig und übertragen sie nur "verschlüsselt")
Partitionieren:
Die
DB speichert ihre Tabellen doch in großen Dateien.
Durch Partitionierung wird die Tabelle aufgeteilt, also z.B. nach Anfangsbuchstaben von Namen oder nach Datum (Jahr).
Eventuell werden dabei auch die Indize verteilt, aber Indize kann man bei vielen
DBMS auch getrennt partitionieren/aufteilen, um den Speicherverbrauch und die Zugriffszeit zu verbessern.
Bei uns bleiben gelöschte Dateien erhalten. aber für die "normale" Suche verwenden wir Indize, wo die gelöschten Dateien nicht enthalten sind. (Index ist kleiner und noch schneller)
Am Ende werden einfach die vielen Datensätze der Tabelle nach frei definierbaren Regeln aufgeteilt und vom
DBMS einzeln verwaltet, aber aus Sicht eines SELECT/UPDATE/... ist dennoch alles "logisch" in einer Tabelle vereint.
https://gi.de/informatiklexikon/part...nbanktabellen/