Mir ist nicht richtig klar, wie die Bilder "berechnet" werden sollen (oder ist es doch ein simpler Upload), auch die "Einzelplatzlösung lokal" ist mir nicht ganz klar, die Lösung existiert alles nur einmal an einem spezialisierten Arbeitsplatz?
Es ist kein Upload, wir haben binär Dateien, die, wenn Sie über das Hauptprogramm abgerufen werden, Analysiert werden, die Analyse wiederum ergibt neue Daten die als Bild dargestellt werden, ähnlich einem Diagramm. Ein zweites Bild optional für eine andere Art der Berechnung/Darstellung. Momentan wird leider jedes mal alles neu berechnet. Eine Berechnung dauert so circa 5-10 Sekunden, es ist kein Weltuntergang aber auf Dauer schon nervig. Die Bilder an sich spielen im Hauptprogramm nur eine untergeordnete Rolle, da geht es um etwas anderes, also Bilder sind nicht der primäre Task.
Um hier nun ein besseres Echtzeit-Erlebnis genießen zu können, so dachte ich jedenfalls, warum nicht die Bilder speichern wenn sie eh schon berechnet sind.
Dafür hatte ich mir ein Performance Konzept wie bereits beschrieben überlegt, eine
DB mit den Dateinamen und einer CRC sowie einer ID die den Index der zweiten
DB angibt wo letztendlich die Bilder/Blobs für die Dateien gespeichert sind.
Mit der Fileserver Methode wäre ich da aktuell im Worst-Case bei doppelt berechneten Bildern mit 1.35mio Dateien dabei was ich dem Dateisystem nicht antun möchte und da die Bilder nur Sinn im Zusammenhang mit einer Analysierten Datei ergeben, hielt ich eine
DB für sinnvoll.
Ja es wird nur lokal von einem Ort aufgerufen, nein das Hauptprogramm geht nicht um die Welt es ist nur für einen Zweck an einem Ort gut.
Was ich verhindern wollte war ein Ergebnis wie das Bild von mensch72 zu erreichen (Hut ab übrigens, da bekomme ich Angst).
Ich hoffe ich habe mich klar genug ausgedrückt.
Danke für Deine Sichtweise zu den anderen Punkten!