Anbei noch ein Beispiel, wohin die Methode "
DB is unnötig, FileSystem tuts auch" führen kann... da speichert z.B. ein Mitbewerber von uns einfach seine Daten in einer Datei pro Stunde... klingt zunächst nicht weiter aufregend, nur wenn dies über Jahrzehnte und zig Werte geschieht, hat man plötzlich fast 5Mio einzelne Dateien... und da zerlegt es dann so langsam einige 32Bit Windowsprogramme und auch die NTFS Funktionen von Win64 im Explorer und Zwischenablage werden mit sowas arg strapaziert... und wenn da da jeweils auch noch mehr wie 1000Datensätze anfallen braucht es auch eine
DB/Logik die mit mehr wie 4Mrd(>2^32) Records umgehen kann
Und mit einer
DB wäre das Problem nicht da?
Es liegt hier nicht am Ablageort, sondern an der generellen Umsetzung.